Das neue Gesetz über digitale Dienste (Digital Services Act, DSA) ist ein Vorschlag der Europäischen Kommission, der die Regeln für Online-Plattformen und digitale Dienste in der EU harmonisieren soll. Das Ziel ist, einen fairen und offenen digitalen Binnenmarkt zu schaffen, der die Grundrechte der Nutzer schützt und die Verantwortung der Plattformen für illegale oder schädliche Inhalte erhöht. Das DSA soll auch die Transparenz und Rechenschaftspflicht der Online-Diensteanbieter verbessern und die Zusammenarbeit zwischen den nationalen Behörden fördern. Das DSA ist Teil des digitalen Pakets der EU, das auch den Digital Markets Act (DMA) umfasst, der darauf abzielt, den Wettbewerb im digitalen Sektor zu stärken und die Marktmacht von Gatekeeper-Plattformen zu begrenzen.
Auf Facebook, X, TikTok, Google und viele andere Tech-Konzerne kommt in der EU eine Menge Arbeit zu. Sie müssen künftig genau prüfen, was auf ihren Plattformen passiert, sonst drohen hohe Geldbußen.
Seit dem 15.09.2023 müssen Soziale Netzwerke nach einem neuen Gesetz der Europäischen Union (EU) härter gegen illegale Inhalte auf ihren Plattformen vorgehen. Ansonsten drohen Facebook, Twitter-Nachfolger X oder Google saftige Geldstrafen. Das sieht der sogenannte Digital Services Act (DSA) vor, dessen Regeln in der EU nun rechtlich durchsetzbar sind.
Zunächst sind sehr große Plattformen und Suchmaschinen mit mehr als 45 Millionen aktiven Nutzern im Monat betroffen. Die Vorgaben für diesen großen Unternehmen sind strenger als für kleinere Unternehmen. Aus Sicht der EU geht von ihnen ein besonders großes Risiko für die Gesellschaft aus.
Die Europäische Union hatte im April 19 Unternehmen als "sehr große Online-Plattformen" und "sehr große Online-Suchmaschinen" eingestuft - darunter Twitter-Nachfolger X, Facebook, Instagram, TikTok und mehrere Google-Dienste. Auch auch Zalando, Wikipedia, Booking.com, der Amazon-Marketplace und der App Store von Apple gehören dazu.
Vier Monate hatten die Unternehmen zeit die Vorgaben der EU umzusetzen und sich den neuen regeln anzupassen.
In der Praxis sieht das so aus.
Geschäftsbedingungen müssten künftig so formuliert sein, dass jedes Kind sie verstehe, erklärt ein EU-Beamter.
Online-Marktplätze wie Amazon oder Alibaba AliExpress sollen zum Beispiel Angebote von gefälschter Kleidung oder gefährliche Spielzeuge so gut wie möglich entfernen und Käuferinnen und Käufer entsprechend warnen.
Plattformen und Suchmaschinen müssen nicht nur illegale Beiträge schneller löschen als bislang; sie erstatten künftig auch der EU-Kommission detailliert Bericht, welche Risiken für die Bürgerinnen und Bürger in Europa bestehen.
Snapchat oder YouTube müssen also zum Beispiel prüfen, ob ihr Angebot Cybergewalt fördert, die Meinungsfreiheit untergräbt oder sich ihr Algorithmus negativ auf die menschliche Psyche auswirkt. Entsprechend müssen die Unternehmen dann Maßnahmen ergreifen.
Verboten werden außerdem gezielte Anzeigen, wenn sie auf sensiblen Daten wie der Religion oder politischen Überzeugungen basieren. Personenbezogene Daten von Kindern und Jugendlichen dürfen zu Werbezwecken nicht mehr gesammelt werden. Außerdem soll die Geheimniskrämerei der Plattformen beschränkt werden:Sie müssen künftig mehr Informationen über ihre Arbeitsweise preisgeben.
Sollten die Konzerne die Vorgaben nicht einhalten, droht ihnen eine Strafe von bis zu sechs Prozent des weltweiten Jahresumsatzes. Der zuständige EU-Kommissar Thierry Breton hob hervor:"Die Einhaltung des DSA ist keine Strafe - es ist eine Möglichkeit für Plattformen, ihre Vertrauenswürdigkeit zu stärken." Ab Februar 2024 gelten die Regeln auch für kleinere Digitalunternehmen.
Wenn Kunden oder Grafiker mir Bildmaterial liefern, fragen sie mich oft: «Soll ich die Bilder in einer Auflösung von 72dpi schicken?». Antworte ich mit «ja, gerne» sind alle glücklich und zufrieden. Antworte ich, dass dies vollkommen sowas von egal sei, sind die meisten komplett irritiert. Warum 72 dpi für's Web keine Rolle spielt, erkläre ich hier ainmal.
Bilder, die für den Druck aufbereitet werden, sollten eine Auflösung von 300 dpi (Dots per Inch) aufweisen. Und Bilder für das Web eine Auflösung von 72 dpi. So die weitläufige Meinung. Der originale Macintosh hatte anno 1984 mit seinem 9 Inch Display und 512 x 324 Bildpunkten tatsächlich eine Auflösung von ungefähr 72 dpi. Oder präziser: 72 ppi (Pixels per Inch).
Seither sind nun fast 30 Jahre vergangen und in Sachen Bildschirmtechnologie hat sich einiges getan. Die meisten Computer Bildschirme haben heute mehr als 100 ppi: ein iMac mit 27 Zoll Bildschirmdiagonale kommt auf 109 ppi, ein 13 Zoll MacBook Air auf 128 ppi. Wer ausrechnen möchte, über wieviele ppi der eigene Bildschirm verfügt, kann dies auf dpilove ausrechnen.
Ein Bild hat nur Pixel und keinen dpi Wert.
Wer ein Foto mit der Digitalkamera aufnimmt, erhält eine Bilddatei aus vielen, vielen Pixeln und dieses Bild hat per se keinen dpi Wert. Die dpi Angabe in Photoshop oder anderen Programmen dient nur als Hilfe, um zu sehen, ob ein Bild über genügend Pixel für die gewünschte Endgrösse im Druckerei-Erzeugnis verfügt.
Und wie ermittle ich den dpi Wert eines Bildes?
Das geht ganz einfach:
Höhe oder Breite des Bildes in Pixel / Breite oder Höhe im Print-Layout = dpi.
3000 Pixel / 10 Inch = 300 Dots per Inch
Ein Pixel pro Pixel
Wird in Photoshop ein Bild in 100% Grösse dargestellt, dann wird ein Bild-Pixel von einem physischen Pixel am Bildschirm repräsentiert. Das selbe Bild wird somit auf dem Bildschirm eines MacBook Air (128 ppi) kleiner (in cm) als auf einem iMac (109 ppi) dargestellt. Und dies aus dem einfachen Grund, dass der einzelne Pixel physisch kleiner ist. Ein Bild mit 1000 x 1000 Pixel wird auf dem Bildschirm genau gleich gross dargestellt, wenn die dpi-Einstellung in Photoshop 72 oder 300 dpi ist. Die eingestellte dpi-Auflösung hat schlicht keinen Effekt und wird ignoriert.
Und was ist mit Retina Screens?
Smartphones, Tablets und neuerdings auch Laptops haben noch höhere Auflösungen: Das HTC One kommt auf 469 ppi, das iPhone 5 kommt auf 326 ppi, das MacBook Pro 13" mit Retina Display kommt auf 227 ppi.
Die Retina Displays von Apple haben doppelt so viele Pixel pro Seite als ihre Vorgängermodelle. Dennoch wird das User-Interface nicht halb so klein angezeigt. Dafür schärfer. Was früher mit einem Pixel dargestellt wurde, wird heute mit vier Pixeln dargestellt.
Darum unterscheidet man bei diesen neuen Geräten den Device Pixel (den effektiven physischen Pixel) und den CSS Pixel. Es wird auch von dppx (Dots per Pixel) gesprochen.
Muss man nun auf einer Website alle Bilder und Grafiken in zwei Grössen hinterlegen?
Nein, nicht unbedingt. Auf einem Computer mit Retina-Display werden «normale» Bilder von der Grafikkarte auf die doppelte Grösse hoch gerechnet. Bei Fotos klappt dies relativ gut. Bei Grafiken (Logos / UI-Elementen) ist aber meistens eine leicht schwammige Darstellung zu beobachten. Liegt das Bild oder die Grafik in der doppelten Grösse vor, wird es entsprechend schärfer dargestellt. Darum lohnt es sich diese in zwei Grössen zu hinterlegen.
Generell sollte man aber vorsichtig mit grossen Bildern umgehen, da diese entsprechend schwerer sind und somit längere Ladezeiten verursachen. Dies gilt es insbesondere im mobilen Kontext zu beachten. Mehr dazu in einem späteren Blogpost.
Und was muss ich jetzt in Photoshop einstellen?
Nun – eigentlich ist es vollkommen egal welchen dpi Wert man wählt, solange man ein Bild nicht in ein anderes Bild mit einer anders eingestellten Auflösung zieht: Dann nämlich verkleinert oder vergrössert Photoshop das Bild. Somit lohnt es sich, dass in einem Team alle Mitarbeiter die selbe Einstellung wählen. Womit wir (zum Beispiel) wieder bei den 72 dpi wären.
Und wie gross müssen die Bilder für das Web sein, wenn die dpi keine Rolle spielen?
Das hängt letztlich davon ab, wie gross ein Bild auf einer Website dargestellt werden soll. Für das Web sind einzig die Pixel relevant.
John Müller von Google hat die Bedeutung guter Meta Descriptions für die Suche hervorgehoben. Ohne sie seien gute Rankings nicht viel wert.
Das Schreiben guter Meta Descriptions gehört zu den essentiellen SEO-Grundlagen. Eine gut formulierte Meta Description fasst den Inhalt ihrer Seite treffend zusammen und regt die Nutzer der Suche an, auf das Suchergebnis der Seite zu klicken.
Doch gerade bei großen Websites mit vielen Seiten werden die Meta Descriptions häufig vernachlässigt, weil der dafür nötige Aufwand scheinbar zu hoch ist. Dann wird entweder keine Meta Description gesetzt, oder es wird einfach automatisch die erste Textpassage der Seite übernommen.
Doch genau diese beiden Varianten sind nicht zu empfehlen. John Müller schrieb auf Twitter, eine gute Meta Description sei so viel besser als eine einfache Kopie des ersten Textabschnitts. Es gehe darum, wie man eine Website den Nutzern der Suche präsentiere. Was bringe ein gutes Ranking, wenn die Nutzer von den Descriptions der Seiten abgestoßen oder verwirrt werden? Es sei eine schlechte Art zu optimieren, wenn man sich frage, was schlechter sei:
Inzwischen kann man beim Formulieren guter Meta Descriptions für große Websites auch auf KI-basierte Dienste zurückgreifen. Das kann zum Beispiel für Onlineshops mit Tausenden von Produkten eine gute Alternative sein. Allerdings sollte man die auf diese Weise erzeugten Texte zur Sicherheit prüfen, bevor sie online gestellt werden.
Insbesondere bei kleinen und mittelgroßen Websites lohnt sich der Aufwand für das manuelle Erstellen von Meta Descriptions. So können gute Rankings zu Klicks umgewandelt werden.
In der Praxis sehen wir jeden Tag Steuernummern im Impressum einer Homepage, warum das so ist können wir uns nur damit erklären das Steuernummer und Umsatzsteueridentnummer oder Wirtschaftsidentifikationsnummer verwechselt werden.
Die Angabe der Steuernummer im Impressum einer Homepage ist nicht erforderlich und gehört nicht zu den allgemeinen Informationspflichten .
Im Telemediengesetz sind unter §5 (Allgemeine Informationspflichten) lediglich die Umsatzsteueridentifikationsnummer (USt-IdNr.) und die Wirtschafts-Identifikationsnummer genannt . Sollten Sie eine der genannten Nummern besitzen, müssen diese im Impressum der Internetseite angeben werden.
Die Steuernummer ist eine Identifikationsnummer, die nur für den Steuerzahler und das Finanzamt wichtig ist. Die Angabe der Steuernummer im Impressum kann zu Missbrauch oder Identitätsdiebstahl führen. Daher sollte man die Steuernummer nicht im Impressum der Homepage angeben.
Was muss in ein Impressum?
OpenAI ist mit seinen Tools ChatGPT und DALL-E hauptverantwortlich für den aktuellen AI-Hype. AI steht für Artificial Intelligence - zu deutsch Künstliche Intelligenz. Und die ist auch in Deutschland schon weit verbreitet, wie eine aktuelle Erhebung der Statista Consumer Insights zeigt. Von den rund 1.200 Befragten haben bereits 19 Prozent ChatGPT genutzt. Das ist ein AI-Tool, das auf Basis von Algorithmen Inhalte generiert - das können beispielsweise Gedichte, News-Artikel oder E-Mails sein, aber auch wissenschaftliche Arbeiten oder ganze Romane. Perfekt funktioniert das alles noch nicht, aber offenbar so gut, dass fast jede:r Nutzer:in die Anwendung wieder nutzen würde. Ebenfalls sehr beliebt ist das Übersetzungs-Tool DeepL (11 Prozent). Dahinter folgt an dritter Stelle die ChatGPT-Alternative YouChat (6 Prozent).
KÜNSTLICHE INTELLIGENZ
von
Mathias Brandt
Modernes webdesign ist mehr als nur die Gestaltung einer ansprechenden Website. Es geht darum, die Bedürfnisse und Erwartungen der Nutzer zu erfüllen, die Ziele und die Marke des Auftraggebers zu kommunizieren und die technischen Möglichkeiten und Herausforderungen zu berücksichtigen. Modernes webdesign erfordert daher eine interdisziplinäre Zusammenarbeit von Designern, Entwicklern, Textern, Marketingexperten und anderen Fachleuten.
Ein modernes webdesign zeichnet sich durch folgende Merkmale aus:
- Responsivität: Die Website passt sich automatisch an verschiedene Bildschirmgrößen und Geräte an, um eine optimale Benutzererfahrung zu gewährleisten.
- Benutzerfreundlichkeit: Die Website ist einfach zu bedienen, zu navigieren und zu verstehen. Sie bietet klare und konsistente Informationen, Feedback und Handlungsaufforderungen.
- Ästhetik: Die Website hat ein ansprechendes und harmonisches Erscheinungsbild, das die Identität und die Botschaft des Auftraggebers widerspiegelt. Sie verwendet Farben, Schriften, Bilder, Animationen und andere Elemente, die die Aufmerksamkeit und das Interesse der Nutzer wecken.
- Funktionalität: Die Website erfüllt ihren Zweck und bietet den Nutzern die gewünschten Inhalte, Funktionen und Dienstleistungen. Sie ist schnell, sicher, zuverlässig und kompatibel mit verschiedenen Browsern und Plattformen.
- Suchmaschinenoptimierung: Die Website ist so gestaltet und programmiert, dass sie von Suchmaschinen wie Google gut gefunden und bewertet wird. Sie verwendet relevante Keywords, Meta-Tags, Links, Strukturierung und andere Techniken, um die Sichtbarkeit und das Ranking der Website zu erhöhen.
Modernes webdesign ist ein dynamischer und kreativer Prozess, der ständige Anpassung und Verbesserung erfordert. Es ist wichtig, die aktuellen Trends und Entwicklungen im webdesign zu verfolgen, aber auch die individuellen Anforderungen und Wünsche jedes Projekts zu berücksichtigen. Modernes webdesign ist eine Kunst und eine Wissenschaft zugleich.
Um Google dazu zu bringen, neue Inhalte schnell zu indexieren, muss die Qualität der Seiten stimmen, die indexiert werden sollen, als auch die Qualität der gesamten Website passen.
Dauert es zu lange, bis Google neue Seiten indexiert, muss auf die Qualität geachtet werden - und zwar nicht nur auf die Qualität der einzelnen Seiten sondern auch auf die Qualität der gesamten Website. Diese Erkenntnis ist zwar nicht neu, aber es kann nicht schaden, daran zu erinnern.
Mythos 1: Webprojekte brauchen zwingend einen Manager
Ein Projektmanager mag seine Berechtigung in einer großen Agentur haben, wenn dort mehrere Personen an vielen Projekten gleichzeitig arbeiten. Vielleicht werden Aufgaben wie Beratung, Struktur, Webdesign, Inhalt, Programmierung auch von unterschiedlichen Kollegen betreut. In diesem Fall macht es Sinn, wenn ein Projektmanager die Fäden in der Hand und die Termine im Auge behält.
Das Problem dabei ist: Eine agenturinterne Verwaltung der Aufgaben kostet Zeit. Diese Zeit wird voraussichtlich vom Kunden bezahlt. Was wäre aber, wenn man keinen Manager für die Projektentwicklung braucht? Würde man dann als Kunde nicht Geld sparen?
So machen wir das: Bei uns kommen in der Regel die Leute, die die Arbeit machen, zum Kunden. Zusätzlich gehen wir strukturiert vor, planen voraus und arbeiten die einzelnen Schritte nacheinander ab. Ein Projektmanager entfällt. Anstatt in einen Projektmanager investieren Sie in ihr Webprojekt.
Mythos 2: Man braucht für alles Spezialisten
Diesen Gedanken kann man zumindest nachvollziehen. Aus der Arbeitsteilung hat sich in den Industrieländern eine hohe Lebensqualität entwickelt.
Jedoch bringen Insel-Talente zwei Nachteile mit sich:
Die einzelnen Disziplinen sind nicht miteinander verknüpft. Beispiel: Text und Bild befinden sich zwar auf der gleichen Website, sie kokettieren aber nicht miteinander und verstärken sich auf diese Weise nicht gegenseitig.
Das Koordinieren einzelner Spezialisten bedeutet zusätzlichen Aufwand. Schnittstellen sind auch anfällig für unterschiedliche Interpretationen und erzeugen Verständnisprobleme.
So machen wir das: Den Begriff des Spezialisten möchten wir um ein anderes Modell erweitern. Wir bevorzugen den Experten, der sein eigenes Gebiet in ausreichender Tiefe beherrscht. Zusätzlich hat unser Experte Kenntnisse aus angrenzenden Disziplinen und ein Gespür dafür entwickelt, wie dort gearbeitet wird.
Mythos 3: Hohe Preise bedeuten automatisch hohe Qualität
Der Preis ist Bestandteil des Marketing-Mix und wird damit auch Teil des Markenversprechens. Eine gleichmäßige Steigerung der Qualität bei zunehmenden Preisen ist jedoch nicht automatisch gegeben.
Bei einem äußerst niedrigen Preis müssen wahrscheinlich Abstriche in der Qualität gemacht werden, damit der Preis selbst bei einer Produktion in einem Niedriglohnland dargestellt werden kann. Bei einem sehr hohen Preis haben die Kunden eine hohe Erwartungshaltung, die nicht enttäuscht werden sollte. Insofern besteht eine Beziehung zwischen Preis und Qualität.
Spannend wird es, wenn man das breite Angebot zwischen diesen beiden Extremen näher betrachtet. Lässt sich dort ein Schnäppchen machen und wie kann man es aufspüren?
Drei Punkte helfen Ihnen dabei, einen guten Gegenwert für Ihr Budget einzukaufen.
Konzentrieren Sie sich darauf, was Sie brauchen und was Sie bei Ihrem Webprojekt tatsächlich weiterbringt.
Holen Sie ggf. mehrere Angebote ein.
Hören Sie sich die Vorschläge der Anbieter an, wie diese Ihr nächstes Ziel erreichen wollen.
Wenn Sie sich an uns wenden, denken wir uns in Ihr Webprojekt hinein und machen Ihnen einen Vorschlag, von dem wir überzeugt sind, dass er Sie weiterbringen wird. Wir hängen auch gern ein Preisschild daran, damit Sie den Preis vergleichen können.
So machen wir das: Wir erarbeiten einen Preis, der gut ins Budget passt, ohne an Leistungen zu sparen. Dazu stimmen wir mit Ihnen den nächsten Schritt ab, der Sie Ihrem Unternehmensziel näher bringt. Durch diese Vorgehensweise der kleinen Schritte lernen Sie uns direkt bei der Arbeit kennen. Das ist die beste Voraussetzung, damit Sie beurteilen können, ob wir die Richtigen für Sie sind.
Wir sagen Ihnen am Anfang, welche Arbeiten wir für sinnvoll halten, um Ihre Website zu optimieren. So erhalten Sie von Beginn an einen Überblick, welcher Aufwand auf Sie zukommt.
Unser Angebot für Mittelständler, Organisationen und Vereine: Fordern Sie hier einen kostenfreien Erstcheck Ihrer Website an. Wir zeigen Ihnen das verborgene Optimierungspotential Ihrer Website.
Mythos 4: Die Arbeit an der Website endet, wenn die Programmierung abgeschlossen ist
Wahrscheinlich hat jeder einmal so gedacht. Wie ein Garten benötigt eine Website jedoch Pflege und Zuwendung. Eine Website soll den Besuchern längere Zeit gefallen, nicht nur, wenn sie online gestellt wird.
Mit der Website wird ein bestimmter Zweck verfolgt: Mitglieder für einen Verein zu gewinnen, Kompetenz zu dokumentieren oder einen potentiellen Kunden dazu zu bringen, den Newsletter zu abonnieren. Diese Absicht lässt sich besser verfolgen, wenn die Seite technisch auf aktuellem Stand bleibt und inhaltlich aktualisiert wird. Dies bedeutet technische Wartung und redaktionelle Pflege.
So machen wir das: Nach Abschluss eines Wartungsvertrag spielen wir die Updates auf Ihre Website ein. Mit den Updates bleibt die Website technisch auf aktuellem Stand. Zusätzlich wird mit den eingespielten Updates eine stabilere Performance und eine höhere Sicherheit verbunden.
Inhaltliche Ergänzungen Ihrer Website zeigen der Suchmaschine, dass hier Leben drin steckt und sich jemand redaktionell um die Website kümmert. Aktuelle Ergänzungen der Website lassen sich am elegantesten über die News vornehmen.
Mythos 5: Die Website läuft automatisch hervorragend auf allen Endgeräten
Wenn Sie bei Ihrer Website diesen Eindruck haben, hat Ihr Webdesigner wahrscheinlich richtig gute Arbeit im Hintergrund geleistet. Herzlichen Glückwunsch!
Tatsächlich müssen die Besonderheiten jedes Endgerätes bei der Programmierung berücksichtigt werden. Mit der Mobile first-Indexierung setzt Google ein deutliches Signal für die Bedeutung einer guten Performance auf mobilen Endgeräten. Mobile First ist maßgeblich für das Ranking bei Google.
Der augenscheinliche Unterschied zwischen einem Desktop-Gerät und einem Smartphone sind die Größe des Bildschirms und das Höhen- und Seitenverhältnis. Der kleine Bildschirm des Smartphones führt oft zu einem Menü, das nur bei Bedarf aufgeklappt wird. Hinzu kommt die Bedienung über Antippen/Wischen anstatt Maus und Keyboard.
So machen wir das: Bei unserer Programmierung checkt die Website zuerst: „Auf welchem Gerät werde ich dargestellt?“. Dann passt sich die Website automatisch in Layout und Bedienung dem Endgerät an. Diese Art der Programmierung nennt man „responsive“
Moderne Webseiten können nach dem Launch nicht alleingelassen werden im Internet. Ihr Auto braucht Ölwechsel und gelegentlich frisches Scheibenputz-Wasser. Ihr Handy und Ihr PC schreien laufend nach Updates und Ihre Webseite ist leider keine Ausnahme.
Ohne regelmäßige und sauber ausgeführte Updates kann es z.B. passieren, dass Ihre Webseite gehackt wird und als Spam-Schleuder missbraucht wird. Solche Webseiten werden in der Regel schnell vom Hosting-Anbieter gesperrt und sind nicht mehr erreichbar. Oder Links auf Ihrer Webseite funktionieren nicht mehr, Bilder werden nicht angezeigt oder noch schlimmer Anfragen über Ihr Kontaktformular kommen nicht bei Ihnen an.
Eine Welle von sieben bahnbrechenden Entwicklungen verändert Unternehmen, Geschäftsmodelle sowie das Verhalten von Kunden und Mitarbeitern. Unternehmen müssen diese Veränderungen verstehen, wenn sie in einem wirtschaftlichen Umfeld erfolgreich sein wollen, in dem die Schaffung, Weiterentwicklung und gemeinsame Nutzung von Informationen und kulturellen Inhalten eine zentrale Rolle spielt.
Y2K-Ästhetik
Design mit Textur
„Mehr ist mehr” ist wieder da
Anti-Design-Webdesign
Berauschende Farben
Abgerundete Ecken
KI-basierte Inhalte
Echte, ungefilterte Bildsprache
Scroll- und Trigger-basierte Animationen
Im Großen und Ganzen werden wir in diesem Jahr ein Design sehen, dass durch die unterschiedlichen Reaktionen verschiedener Generation auf Social Media und KI beeinflusst wird. Die Generation Z setzt sich langsam durch und verdrängt den Minimalismus der Millennials mit einem spektakulären Design, dass Inspirationen aus der Popkultur erhält.
Die neue Version von Bing mit intergriertem ChatGPT
Die klassische Eingabebox für Suchanfragen wird beim neuen Bing ersetzt durch eine Eingabeaufforderung, die dazu einlädt, beliebige Fragen zu stellen. Dafür stehen maximal 1.000 Zeichen zur Verfügung. So ist es möglich, genügend Details zu nennen, um eine gute Antwort zu erhalten, zum Beispiel durch die Angabe von Details oder von Beispielen. Das neue Bing nennt Quellen und nutzt aktuelle Informationen
Anders als ChatGPT, dessen Daten auf den Zeitraum bis einschließlich zum Jahr 2021 beschränkt waren, kann das neue Bing auch aktuelle Informationen in seine Antworten einbeziehen.
Stellt man eine Frage, interpretiert die KI diese und stellt auf dieser Grundlage verschiedene Suchanfragen. Die Ergebnisse werden dann zusammengestellt und ausgegeben. Anders als bei ChatGPT werden auch die verwendeten Quellen angegeben.
Auch komplexe Aufgaben können vom neuen Bing gelöst werden. Man kann zum Beispiel persönliche Präferenzen wie bevorzugte Speisen, Orten oder Zeiträume nennen, und Bing bezieht diese in die Antworten ein. So kann man sich zum Beispiel von Bing einen maßgeschneiderten Reiseplan erstellen lassen.
Auch kreative Aufgaben wie zum Beispiel das Schreiben von Gedichten oder Geschichten kann das neue Bing durchführen - Dinge, die bisher außerhalb der Fähigkeiten einer Suchmaschine lagen.
Um eine menschenähnliche Kommunikation zu ermöglichen, kann Bing auch Folgefragen stellen und auf eigene Fragen antworten.
Auch klassische Suchergebnisse gibt es im neuen Bing. Man hat die Möglichkeit, zwischen der klassischen Suche und dem Chat hin- und herzuschalten.
Bei der Digitalisierung ist nahezu jede Branche gefragt und geht natürlich auch nicht am Einzelhandel vorbei. Um am Markt bestehen zu können setzen viele Händler zusätzlich auf eine Onlinestrategie. In vielen Fällen ist es auch notwening die IT-Infrastruktur des Unernehmens den Gegebenheiten anzupassen und diese zu modernisieren.
Die Digitalisierung der Vertriebswege müssen Unternehmen als Chance verstehen um wettbewerbsfähig zu bleiben und den mordernen Ansprüchen und Bedürfnissen der Kunden gerecht zu werden. Es gibt kaum noch Produkte, die nicht über das Internet verkauft werden. Ein Beleg: Marktriese Amazon war 2022 der umsatzstärkste Onlineshop Deutschlands.
Seit 2009 ist er alleine in Deutschland dreimal so stark gewachsen wie der deutsche Online-Handel insgesamt.
Das Kundenverhalten ändert sich und mit ihm der gesamte Markt. Unabhängige Testberichte anderer Käufer sind im Onlineshopping heute eine Faktor auf dem eine Kaufentscheidung gefällt wird. Der Kunde möchte Erfahungen mit Anbietern und Produnkten austauschen und den eigenen Einkauf bewerten. Der Kunde von heute wünscht sich mehr, als nur die Farbe selbst aussuchen zu dürfen – Personalisierung ist das Schlüsselwort.
Aber auch auf Usability, also Nutzerfreundlichkeit, und Entertainment wird nur ungern verzichtet. Wenn die Produkte ansprechend präsentiert werden und das Onlineshopping für den Kunden durch Applikationen, 3D-Anwendungen und attraktive Designs zum Vergnügen wird, steht dem Kauf nicht mehr viel im Weg.
Schnelles Internet war schon vor der Corona-Krise wichtig, in der Geschäftswelt genauso wie zu Hause. Doch in Zeiten der Pandemie ist der Internetanschluss noch viel bedeutender geworden.
Die Arbeitswelt z.B. hat sich in vielen Bereichen weitreichend in ein Homeoffice verlagert und das Privatleben mit dem Arbeitsleben weiter verknüpft. Für viele Menschen ist ein zuverlässiger Internetanschluss lebensnotwendig. Digitale Nähe benötigt ein leistungsstarkes Netz und hier drauf sollten Anbieter und auch die Kommunen und Gemeinden einen starken Focus legen. Die Coronakrise hat gezeigt, wie wichtig flächendeckende und gut ausgebaute digitale Infrastruktur ist
Die Internetbranche im allgmeinen gehört definitiv nicht zu den Verlierern der Krise dennoch sind die Herausforderungen riesig. Beratungstage oder Infoveranstaltungen waren nur vereinzelt oder gar nicht möglich: „Wir machen das wett, indem wir vermehrt telefonisch beraten oder einen Videocall anbieten". Das genau erklärt schon genau warum ein flächendeckendes Glasfasernetz wichtig ist.“
In Umfragen zur Onlinenutzung in der Krise gaben die Befragten an, in der Corona-Krise auch ihre Freizeit im Internet zu verbringen - sie besuchten etwa Online-Sportkurse oder Musikveranstaltungen. Auch im persönlichen Freundeskreis und der Familie ersetzten demnach digitale Treffen immer öfter persönliche Begegnungen: 43 Prozent der Befragten gaben an, dass die digitalen treffen bereits ein festes Ritual geworden seien.
Unter den 18- bis 39-Jährigen haben sich demnach sogar 59 Prozent an den virtuellen Kontakt gewöhnt. Für eine Minderheit ist das Internet derzeit aber auch ein Fluch, denn wer mit der Technik überfordert ist und sich nicht auskennt, fühlt sich schnell sozial abgehängt deshalb ist es wichtig, auch für diese Zielgruppe ein leicht zugängliches Angebot bereitzustellen.
Auch unter den 40-Jährigen fühlten sich 40 Prozent sozial abgehängt. Veraltete Geräte und langsame Internetverbindungen machten die Teilnahme am sozialen Leben im Internet für viele Menschen zur Herausforderung. Ein weiterer Effekt der Pandemie: Immer mehr Menschen lesen Nachrichten im Internet. Der Blick auf die aktuelle Nachrichtenlage sei während der Pandemie für 43 Prozent der Befragten zum täglichen Ritual geworden.
35 Prozent der befragten weiteten ihr Surfverhalten während der Pandemie aus. Elf Prozent der Befragten gaben an, das Internet künftig noch intensiver nutzen zu wollen - und jeder Zweite dieser Internet-Enthusiasten wünschte sich im kommenden Jahr noch mehr Nachrichten aus dem Internet.
Google hat die Richtlinien zu strukturierten Daten angepasst und stellt klar, dass sich eine manuelle Maßnahme wegen strukturierter Daten nicht auf die Rankings bezieht.
Nachdem es tagelang Irritationen um die Frage gegeben hatte, ob ein Verstoß gegen Googles Richtlinien zu strukturierten Daten auch mit schlechteren Rankings geahndet werden kann, hat Google die Formulierung auf der Seite angepasst.
Dort wird jetzt ausdrücklich erklärt, dass eine manuelle Maßnahme wegen strukturierter Daten lediglich bedeute, dass die betreffende Seite nicht mehr als Rich Result in den Suchergebnissen erscheinen kann. Eine solche manuelle Maßnahme betreffe aber nicht die Rankings in der Websuche.
Das der Onlinehandel rasant wächst ist kein Geheimniss und die daraus generierten Umsatzzahlen auch nicht. Diese Zahlen werden noch weiter steigen da jetzt die Generation, die mit dem Onlineshoppen aufgewachsen ist, seine Kaufkraft entwickelt.In Zukunft wird jeder Handel, jeder Dienstleister seine Umsätze zu 50% aus dem bestehnden stationären Handel und 50% aus dem Onlinehandel erziehlen.
Die Frage nach der Qualität von Websites ist eine Frage mit ganz unterschiedlichen Dimensionen. Das Problem ist, dass Artikel und Beiträge zu dem Thema häufig sehr fokussiert auf einzelne Aspekte oder Inhalte sind.
Zum Beispiel findet man diverse Artikel, wie man die Geschwindigkeit einer Website misst. Diese Aspekte sind wichtig. Isoliert betrachtet greifen sie aber zu kurz.
Wenn man wirklich eine vollständige Prüfung und Analyse einer Website durchführen möchte, musst man mehrere Aspekte berücksichtigen.
Sie benötigen eine Beratung diesbezüglich?
Die besten Bedingungen für den E-Commerce bieten momentan die Niederlande, gefolgt von Irland und Österreich.
Die Niederlande weisen eine hohe Kaufkraftauf und digitalaffinen Konsumenten sowie den besten infrastrukturellen Bedingungen nach Analyse aller EU-Märkte auf. Dazu zählen eine äußerst leistungsfähige Post, preiswerte Versandkosten, günstige Lager- und Gewerberäume und schnelles Internet.
Österreich bietet Unternehmern im E-Commerce ein hohes Fachkräftepotenzial, günstige Preise bei Versand und Gewerbeflächen sowie die leistungsfähigste Post- und Versandinfrastruktur im EU-Vergleich.
Die eigene Website ist der wichtigste Baustein für Unternehmen im Online-Marketing. Zusammen mit Social-Media-Kanälen wie Facebook oder Twitter bildet sie den Firmenauftritt im Internet. Die Firma online optimal zu präsentieren ist enorm wichtig. Denn auf der Suche nach dem passenden Handwerker informieren sich viele Kunden zunächst im Internet über das jeweilige Angebot. Auch hier gilt wieder, wenn ich nicht finde den gibt es auch nicht.
Es scheint allerdings nicht gerade zu den Stärken von Handwerksbetrieben zu gehören, sich mit ihrer Website gut zu präsentieren. Das Marktforschungsunternehmen YouGov hat im Auftrag des Webhosters Domain Factory in einer aktuellen Studie rund 2.000 Internetnutzer zu Firmenwebsites befragt. 66 Prozent sehen demnach Nachholbedarf bei den Websites des Handwerks.
41 Prozent der Befragten bemängeln vor allem die Qualität der auf den Websites bereitgestellten Informationen. Ein knappes Drittel (31 Prozent) der Befragten kritisiert, dass es oftmals noch gar keine Website gibt. Ein Viertel der Internetnutzer beanstandet, dass viele Handwerksbetriebe online nur schwer auffindbar sind, genauso viele stören sich am jeweiligen Design der Websites
Das von uns initiierte Projekt jestetterzipfel.de avancierte in den letzten 6 Monaten bei Google zur zweit wichtigsten Seite hinter dem bekannten “Lexikon” Wikipedia zum Thema Jestetterzipfel. Bei Bing stellt sich ein leicht verändertes Ranking da ,so das jestetterzipfel.de dort noch vor Wikipedia, an erster Stelle zu finden ist.
Das Portal das ich auf die Menschen und den Handel in der Region fokussiert stellt dabei keineswegs ein top aktuelles Nachrichtenportal da, sondern dient in erster Linie dazu die Menschen im Jestetterzipfel und den regionalen Handel zusammen zu führen. Ein Mix aus Unterhaltung, Information und Lifestyle und Neuigkeiten sowie Angeboten und Aktionen aus dem einheimischen Handel in einem qualitativ hochwertigen Rahmen bildet hier die Grundlage.
Die steigenden Zugriffszahlen bemerken wir fast täglich und schauen auch genau hin aus welchen Gebieten die User auf die Seiten zugreifen. Weiter ist es natürlich ungemein wichtig eine genaue Struktur der interessierten Altersgruppen zu ermitteln. Natürlich sind wir mit ca. 8500 Einwohnern im “Zipfel” eine sehr kleine Region, die aber durch Ihre Nähe zur Weltstadt Zürich und zu touristischen Sehenswürdigkeiten wie z.b. den Rheinfall in Neuhausen über ein großes Potential verfügt. Daher verblüfft es niemanden das sich der Anteil der auswertigen User bei rund 40% widerspiegelt. Die Besucher unserer Region sind schlussendlich ja auch ein Teil der Wertschöpfung im einheimischen stationären Handel.
Aus internationalen Studien ist hinlänglich bekannt, dass der Internetuser generell den einheimischen Handel auch online nutzen möchten aber mit den digitalen Strukturen oftmals nicht ganz zufrieden ist. Daraus resultiert dann das die Menschen doch wieder zu Plattformen wie Amazon etc. abwandern. Wir haben auf unseren Plattformen schon mehrmals erfolgreich bewiesen das man hier gegensteuern kann. Dazu nutzen wir Synergieeffekte die Ihr Fundament auf der Identität des lokalen Handels begründen. Jeder Einzelhändler kann dies in seine Strategie einfließen lassen kann.
Laut einer aktuellen Studie der Search&Information Industry Association besteht bei den Websites von kleinen und mittelständischen Unternehmen in Deutschland Aufholbedarf. In dieser Studie wurden 180.000 Internetseiten untersucht. 5 % dieser Websites standen für sich gesehen sehr gut da. Für den Rest kristallisierten sich 3 Hauptprobleme heraus die aber in den meisten Fällen reparabel sind. Für die, die dann übrig blieben steht rein argumentär einem völligen Neuaufbau nichts im Wege.
50 % der im Zuge der Studie untersuchten Seiten wurden innerhalb der letzten 12 Monate nicht aktualisiert. Wenn zu den neuen Inhalten neben interessanten Artikeln auch noch Bewegtbildinhalte gehören, wird sich die Website definitiv von der Konkurrenz abheben: Laut der Studie nutzen aktuell nur 8 Prozent der KMU Videos auf ihren Websites.
Weiterhin zieht die Studie zieht eine interessante Verbindung zu den verwendeten Content-Management-Systemen: So erreichen bekannte Plattformen laut der Untersuchung 7 Prozent mehr User!
Fragen die sich Unternehmen stellen sollten:
Wie wird ein genervtes Aussteigen der Nutzer verhindert?
Wie finde ich die Schwachpunkte meiner Homepage?
Warum schaffe ich es nicht meine Website aktuell zu halten?
Wie kann ich die Nutzerfreundlichkeit meiner Seite verbessern?
P.S. Nach der Website ist vor dem Social Media Auftritt – auch hier gibt es für einen Großteil der KMU noch ein bisschen was zu tun.
Andreas Gassen fordert einen Neustart bei der Digitalisierung von Arztpraxen in Deutschland. Die Einführung der digitalen Patientenakte und des elektronischen Rezepts sei gescheitert.
Gerade weil die Leistungsfähigkeit eines Onlineshops weit oben in der Gunst der Käufer steht, geht der Erfolg eines Webshops mit der richtigen Wahl der Shop-Plattform einher.
So sollte der Onlineshop mit den Anforderungen der zunehmenden Zahl an Verkäufen wachsen können, ohne dass jedes Mal am sogenannten Backend etwas geändert werden muss.
Aber auch das Produktsortiment sollte sich möglichst flexibel verwalten lassen. Und natürlich sollte die Onlineshop-Software kontinuierlich gepflegt werden, nützliche Funktionen bieten und vor allem eine intuitive Bedienung garantieren. Solch eine leistungsstarke Software ist beispielsweise Magento, die aus diesen und anderen Gründen bei zahlreichen Onlineshops zum Einsatz kommt. Sie haben Fragen?
Online-Shops stoßen auf immer größere Nachfrage – und das nicht nur bei der jungen Zielgruppe.
Aussterbende Innenstädte und verwaiste Ladenzeilen bestätigen es: Kaum jemand kauft nur noch im lokalen Einzelhandel ein.
In den letzten zehn Jahren hat sich der Anteil derer, die zumindest bevorzugt stationäre Läden aufsuchen, halbiert. Inzwischen kaufen sogar 35 Prozent der befragten Studienteilnehmenden alles, also auch Lebensmittel und Dinge des alltäglichen Bedarfs, im Internet.
Auch die 60- bis 69-Jährigen gaben an, dass sie gewisse Produkte bevorzugt im Internet bestellen. Viel entscheidender als das Alter der Kundinnen und Kunden sind die Lebensumstände. So wurde festgestellt, dass die wenigsten traditionellen Ladenkäufer:innen in Orten mit weniger als 10.000 Einwohner:innen leben. Schuld ist vermutlich die geringe Auswahl vor Ort. Auch die Anzahl an Familienmitgliedern schlägt sich auf das Kaufverhalten nieder. Vereinfacht gesagt: Leidenschaftliche Online-Shopper haben Familie und leben auf dem Land.
Im Laufe der Corona-Pandemie haben sich die sozialen Medien und Netzwerke weiter Entwickelt und als Informationskanal auf allen Ebenen deutlich an Bedeutung gewonnen. Der digitale Dialog wird gerade unter schwierigen Rahmenbedingungen sehr positiv bewertet und kann sich somit positiv auf das Geschäft auswirken. Oft nutzen Verbraucher die Social Media Kanäle auch, um zunächst einmal zu recherchieren und später vor regional und stationär zu kaufen. Doch dies gelingt nur, wenn potenzielle Kunden Sie auch auf Facebook, Instagram und Co. finden.
Die überwiegende Mehrheit lässt hier jedoch Chancen ungenutzt und nutzt Social Media nicht. Wir empfehlen, Social Media Aktivitäten und eine eigene Webseite zu kombinieren. So machen sich Kleinunternehmer nicht von Plattformen und Algorithmen abhängig, nutzen aber die Schubkraft von Social Media, um zum Beispiel Sonderaktionen und saisonale Themen zu verbreiten.
Erstaunlich deutlich hat sich John Müller von Google zur Qualität der Inhalte mancher Websites geäußert. Sie seien es nicht wert, indexiert zu werden.
Wenn Google bestimmte Seiten einer Website nicht indexiert, kann das verschiedene Gründe haben. Zunächst einmal ist es völlig normal, dass nicht alle URLs indexiert werden.Normalerweise indexiert Google zwischen 30 und 60 Prozent einer Website.
In seltenen Fällen können auch Indexierungsprobleme bei Google die Ursache sein.So gab es zum Beispiel im Juli vorübergehend Probleme mit der Indexierung neuer Seiten.In den meisten Fällen dürfte jedoch die Qualität der Seitenoder vor allem die Qualität der gesamten Websiteder Grund für Indexierungsprobleme sein.
Darauf wies jetzt nochmals John Müller hin, und das in einer sehr deutlichen Weise. Er schrieb auf Twitter, viele SEOs und Websites würden schreckliche Inhalte produzieren, die es nicht wert seien, indexiert zu werden.
Die Domain ist ein grundlegender Punkt für den Erfolg Ihrer Website. Sie gibt den ersten Eindruck über das Unternehmen. Achten Sie bei der Auswahl des Domainnamens auf einen möglichst kurzen und einprägsamen Namen. So können Nutzerinnen und Nutzer einfacher auf Ihre Website zugreifen. Im besten Fall beschreibt die Domain auch bereits Ihr Angebot oder Ihre Dienstleistungen, gibt eine Idee, was Ihr Unternehmen macht. Auch die Domain-Endung ist wichtig.
Wie soll eine Domain aussehen?
Der richtige Domainname sollte am besten die Branche beinhalten, in der Ihr Unternehmen tätig Ist, sowie natürlich den Firmennamen. Diese Kombination ist einprägsam und leicht verständlich für die potenziellen Kunden. Denn eine gut gewählte URL strahlt auch Vertrauen und Seriosität aus.
Da eine Domain langfristig genutzt werden sollte, ist es wichtig, schon zu Beginn eine Bezeichnung zu verwenden, die auch in einigen Jahren noch gültig ist. Soll beispielsweise das Geschäftsfeld erweitert werden, kann ein allgemein gehaltener Name dabei helfen, sich die Möglichkeit nicht zu verbauen. Um keine Fehler zu machen, ist es sinnvoll, die Registrierung der Webadresse in professionelle Hände zu geben. Wenn du einen Dienstleister damit beauftragst, die Website zu konzipieren und zu erstellen, kann dieser gleich die passende URL kaufen bzw. Registrieren.
Manchmal ist eine kurze klare Domain allerdings nicht möglich, weil es der eigene Name oder die Bezeichnung der Branche nicht zulassen. In diesem Fall kann man die Domain in allen möglichen Schreibweisen registrieren. Ist das geschehen, entscheidet man sich für eine Hauptdomain, die aktiv genutzt und beworben wird. Alle alternativen Schreibweisen werden auf die Hauptseite umgeleitet oder gewinnbringend mit einer Landingpage genutzt.
Bisher galt die Auffassung, dass Bindestriche und Unterstriche in URLs gleichwertig sind. John Müller erklärte dazu Im Jahr 2016, es sei es egal welches der Zeichen in URLs verwendet werde. Doch anscheinend ist das nicht mehr richtig! Bindestriche in URLs sind laut Google gegenüber Unterstrichen doch zu bevorzugen. Das hat damit zu tun, wie Google URLs verarbeitet und verwendet.
In der neuesten Ausgabe von Googles SEO-Podcast "Search Off the Record" sagte Gary Illyes, Bindestriche in URLs seien Unterstrichen vorzuziehen. Google verwende Teile von URLs, um die Inhalte von Seiten zu verstehen. Eine Komponente mit dem Namen Segmenter würde bei Google eine Trennung von URLs durchführen. Weil aber im Internet und in den Dingen, über die Menschen schreiben, oftmals ein Unterstrich enthalten sei, könne Google hier nicht einfach trennen. Ein Bindestrich zeigt Google also deutlicher an, wo eine Trennung von URL-Segmenten möglich ist.
Wir digitalisieren die Innenstädte und sorgen dafür, dass der stationäre Handel auch in Zukunft überleben kann“ - so könnte man das Ziel von lokalen Marktplatzbetreibern zusammenfassen.
Das Konzept ähnelt dem der Werbegemeinschaften: Ladenbesitzer eines Viertels oder einer Stadt schließen sich zusammen, um gemeinsam für ihre Geschäfte zu werben. Sei es über Anzeigen in der Lokalpresse oder mit Aktionen wie Straßenfesten. Ziel dabei war und ist, die Kundenfrequenz in den einzelnen Läden zu erhöhen und natürlich die Umsätze anzukurbeln.
Die traditionellen Werbegemeinschaften wurden allerdings in der analogen Welt gegründet, und die meisten Händler tun sich schwer, dieses Konzept in die digitale Zeit zu übertragen. Man kann feststellen, dass die Mehrheit der Einzelhändler noch nicht erkannt bzw. akzeptiert hat, dass die Verbindung von Online- und Offline-Handel kein temporäres Mittel zum Zweck ist, um eine Krisenzeit zu überbrücken, sondern längst eine dauerhafte gesellschaftliche Entwicklung darstellt“
Dabei wächst der Druck der Online-Konkurrenz: Laut einer Umfrage des HDE im vergangenen Herbst erklärten 31,1 Prozent der stationären Händler, die Kundenfrequenz in ihren Läden sei stark zurück gegangen was unter anderem auf ein deutlich verändertes Verbraucherverhalten und auch durch eine hinterher hinkende Einstellung und Ausstattung vieler kleiner Unternehmen zurückzuführen ist. Dies findet in verschiedenen Branchen, nicht nur im Handeln statt und wird regelmäßig in verschiedenen Umfragen immer wieder bestätigt. Der Unternehmen die auf Lokalen Marktplätzen vertreten sind, zeigten sich zu 60% in einer Befragung zufrieden oder sehr zufrieden mit Ihrer Entscheidung.
Handelsverbände warnen seit Jahren, ihre Mitglieder stünden mit dem Rücken zur Wand, und fordern unter anderem von der Politik bessere Rahmenbedingungen für Ladenbesitzer - dazu gehören auch Fördermittel, um den Handel bei der Digitalisierung zu unterstützen.
Laut Google bring das Verwenden von Bildern keine besseren Rankings bei der Websuche.
John Müller: Nur weil auf einer Seite eines oder mehrere Bilder vorhanden sind, rankt die Seite in der Websuche von Google nicht besser. Er sagte dies im Zusammenhang mit seiner Antwort auf die Frage, ob man auch für rein dekorative Bilder und Stockfotos Alt-Texte setzen sollte. Alt-Texte sind vor allem für die Bildersuche und aus Gründen der Barrierefreiheit wichtig. Wenn man ein Bild nicht als wichtig für die Bildersuche erachte, zum Beispiel, weil es sich nur um ein dekoratives Bild oder ein Stockfoto handele, das es auf vielen Websites gibt, könne man damit machen, was man wolle. Allerdings solle man auch auf die Barrierefreiheit achten, so Müller weiter. Sie sei wichtiger als der reine SEO-Aspekt.
Bilder können allerdings auch außerhalb der Bildersuche einen Mehrwert in der Suche bieten. Beispiele sind Featured Snippets oder Rich Results mit Bildern, wie sie Google zum Beispiel für Rezepte anzeigt.
Allerdings gilt hier die Regel: Umso einzigartiger und wertvoller ein Bild für den Rest der Inhalte einer Seite ist, desto mehr sollte darauf geachtet werden, die Bilder entsprechend auszuzeichnen und sie zum Beispiel mit Alt-Texten zu versehen.
Ein Umfrage ergab, dass nur 70 Prozent der deutschen Unternehmen über eine eigene Website verfügen (zu finden unter statista.com). Warum? Heutzutage nutzen rund 58 Millionen Menschen in Deutschland das Internet. (ARD/ZDF Onlinestudie unter statista.com). Dies wird aber längst nicht nur dazu verwendet, um online zu shoppen, Bankgeschäfte zu tätigen oder um in diversen Social Medias unterwegs zu sein. Häufig geht es auch einfach nur darum einen passenden Dienstleister (Ärzte, Friseure, Apotheken, etc.) zu finden und Kontaktdaten, Öffnungszeiten, etc herauszufinden. Eine eigene Website ist heute also mindestens genauso wichtig und eigentlich so selbstverständlich wie ein Telefonanschluss.
Für viele Menschen gilt: Wer nicht im Netz zu finden ist, den gibt es nicht!
Gründe für fehlende Website
Die Gründe für eine fehlende Websites sind vermutlich von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich.
Die einen haben schlichtweg keine Zeit, um sich mit der Erstellung einer eigenen Websites auseinander zu setzen. Gerade kleinere Unternehmen, Start-Ups und Co. wollen die Zeit und auch das Geld sparen. Andere kennen sich mit der Technik und den einhergehenden Möglichkeiten nicht aus und verzichten deshalb auf eine Internetpräsenz, ohne zu wissen was ihnen dabei eigentlich verloren geht.
Links von anderen Websites erhöhen die Chance auf Indexierung
Immer wieder kommt es bei Internetseiten zu Problemen mit der Indexierung.In diesem Fall sollte man sich um externe Links für die Seiten kümmern. Diese verbessern die Chancen auf Indexierung.
Backlinks sind nicht nur ein wichtiger Rankingfaktor für Google, sondern sie können auch Anlass dazu sein, Seiten zu indexieren. John Müller bestätigte per Twitter, dass Links von anderen Websites die Wahrscheinlichkeit der Indexierung erhöhen können.
Für die Indexierung spielen aber nicht nur Backlinks eine Rolle. Auch durch interne Links kann man Google zeigen, welche Seiten einer Website besonders wichtig sind. . So kann es zum Beispiel hilfreich sein, Seiten, die unbedingt in der Suche erscheinen sollen, von der Startseite zu verlinken. Aber Vorsicht: Zu viele Links von der Startseite dürfen es dann auch nicht sein, denn dann erlischt der Effekt des Herausstellens einzelner Seiten.
Plattformen als Teil der digitalen Transformation gewinnen gerade in der Pandemie stark an Bedeutung. Jedes zweite Handelsunternehmen (57 Prozent) bietet sein Portfolio mittlerweile auf Online-Marktplätzen an. Mit Blick auf das Vorjahr ergibt das ein Wachstum um 13 Prozentpunkte für Plattformen als Vertriebskanal.
Seit Jahren sind digitale Plattformen in allen Bereichen des Lebens omnipräsent und haben in der Pandemie weiter an Relevanz gewonnen. Zunehmend integrieren auch soziale Netzwerke zunehmend E-Commerce-Systeme in Ihre Nutzeroberfläche.
Zu diesem Ergebnis kommt das Consumer Barometer von IFH Köln. Befragt wurden die Menschen die einen lokalen-Marktplatz in Ihrer Stadt oder Region kennen. 85% der Befragten befürworten und nutzen diese Angebote auch. Weiter sind sich 93 Prozent der Befragten sicher, auf entsprechenden Internet-Plattformen schnell und einfach lokale Händler angezeigt zu bekommen. Fast ebenso viele Konsumenten sind der Meinung, sich über einen lokalen Online-Marktplatz bequem darüber informieren zu können, was Händler in ihrer Stadt oder Region anbieten.
Rund 36 % der User benutzen für unterschiedliche Online-Dienste das selbe Passwort.
Wie eine Studie herausfand sind viele Nutzer im Internet unterwegs die noch immer für unterschiedliche Dienste die gleichen Passwörter verwenden. Hier wird klar aufgezeigt das offenbar Bequemlichkeit vor Sicherheit geht. Rund 36 % der User benutzen nach dieser Studie für unterschiedliche Online-Dienste das selbe Passwort. Hier ergeben sich bedenkliche Sicherheitslücken. Ist das Universalpasswort einmal entschlüsselt können Kriminelle von einem Nutzer mehrere Identitäten im digitalen Raum übernehmen.
Ein der Corona-Pandemie geschuldetes Projekt
GASTROWEB erstellt systematisch Arbeitende und individuelle, Google-Optimierte Internetseiten. Diese sind speziell auf die Bedürfnisse der Gastronomie optimiert. Dies geschieht ohne jede Investitionssumme seitens des Auftraggebers. Verlassen Sie sich Know How und die Kreativität von Spezialisten.
Manche Empfehlungen in der SEO gelten schon lange, und sie haben auch weiterhin Gültigkeit.
Das bezieht auch das Optimieren von Seitentiteln und Meta Descriptions mit ein. Beide spielen nach wie vor eine Rolle, wenn es um die Suche und um SEO geht. Vor allem optimierte Seitentitel sind von Bedeutung für die Suche, denn sie wirken sich nicht nur auf die Darstellung der Suchergebnisse und damit auf die Klickrate aus, sondern sie sind auch ein direkter Rankingfaktor. Mit dem Title Update in diesem Jahr sind optimierte Titel noch wichtiger geworden, weil Google seither für die Anzeige des Title Links in den Suchergebnissen verstärkt auf andere Seitenelemente wie zum Beispiel Überschriften zurückgreift, wenn ein Titel von Google als nicht passend erachtet wird.
Der Trendreport Digital Commerce 2022 von diconium ist da!
Im vergangenen Jahr erreichte der E-Commerce in Deutschland mit einem Gesamtumsatz von 72,8 Milliarden Euro einen neuen Rekordwert – ein Wachstum von rund 23 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Pandemie hat einen ohnehin schon explodierenden Trend auf ein neues Level gehoben.
In der ersten Ausgabe der neuen Trendreihe geben die Expert*innen von diconium Einblicke in die zentralen Digital Commerce-Entwicklungen, die 2022 wichtig bleiben oder werden. Im Fokus des Reports stehen Technologien und Strategien, die Unternehmen schon heute anwenden können, um der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein.